Aufgrund der sehr engen Wegen und der schlecht zugänglichen Unglücksstelle konnte das Fahrzeug nicht mit dem Kran geborgen werden.
Daraufhin rückte der GKW I zusammen mit dem LKW-Kipper aus.
Am Einsatzort herrschten sehr beengte Platzverhältnisse, welche die Bergung zusätzlich erschwerten.
Das Fahrzeug, welches den Hang abgerutscht war, wurde als erstes von zwei Helfern gesichert.
Danach wurde durch Unterbauen mit Holz das Fahrzeug mittels zweier Greifzüge und Umlenkrollen geborgen.
Im Einsatz befanden sich 8 Helfer.